Massage
Massage ist im weitesten Sinn das älteste Heilmittel der Welt. Das Wort Massage kommt aus dem Arabischen ("berühren, betasten") oder aus dem Griechischen ("kneten") und dient zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug-, und Druckreiz.
Die heilende Kraft der Hände wird seit alters genutzt. Hände, die berühren, schaffen Beziehung und können dadurch nicht zuletzt auch Lebensenergie übertragen. Die Wirkung einer Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle über den ganzen Körper. So bewirkt sie eine Mehrdurchblutung der Haut, der Muskulatur und des Gewebes aber auch eine Stoffwechselsteigerung, wodurch giftige Substanzen und Schlackstoffe besser und schneller ausgeschwemmt werden. Verhärtungen im Muskelgewebe oder Verklebungen im Bindegewebe können so schneller wieder gelöst und die Funktionalität wieder hergestellt werden.
Des Weiteren wirkt die Massage auch auf das Hormon- und das Nervensystem und bewirkt so eine allgemeine körperliche sowie eine psychische Entspannung, Schmerzlinderung (z. Bsp. bei chronischen Rückenschmerzen oder Nackenbeschwerden) oder Blutdrucksenkung. Ebenso wirkt sie positiv auf die Verdauung und verschiedene andere Körpersysteme.
Klassische Massage (Ganz- und Teilkörperbehandlung)
Energetische Massage